Närrisches Treffen 05.02.2016

Petra


Unser Ortsgruppentreffen stand diesmal ganz im Zeichen der Fastnacht.


Wir waren diesmal im Weingut Mohr in Bensheim.
Eine lustige Runde hatte bei ausgelassener Stimmung und toller Unterhaltung einen schönen Abend.
Gerhard mit seinem Vortrag über "Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr"
Renate, Elle und Petra traten als Bänkelsängerinnen auf. Der Text war eine Hommage auf die Mitglieder unserer Ortsgruppe.

Rodensteiner Land

Lied zum närrischen OG-Treffen 2016

Ja, ja, ja, heut sind wir alle da,
und feiern heut die Fassenacht,
sodass es hier im Hause kracht.
Ja, ja, ja, die Hundeleut sind da.

Die Bärbel und der Gunter,
die fahren beide munter,
mit Escude und Acajou
gemeinsam durch die ganz EU.
Und wenn’s wo was zu gewinnen gibt,
man sicher diese Vier antrifft.

Die Petra und der Peter,
das weiß von uns ein jeder,
wenn es um unsren Hunger geht,
die Petra in der Küche steht.
Der Peter steht am Grill
und arbeitet wie er will.

Die Renate und der Gerhard,
die wandern gern bergauf, bergab.
Ob mit Fahrrad oder Hund,
bei denen geht es immer rund.
Faulenzen, das gibt es nicht,
Bewegung, die ist Pflicht.

Die Ingrid und der Karl Heinz,
die gehen gerne aus.
Ob Nobelschuppen oder Klubhaus,
der Rocky geht mit raus.
Und auf dem Übungsplatz,
da ist er auch zuhaus.

Bei den Norfolk, welch ein Segen,
da hat‘s Hundebabys gegeben.
Bei so viel Hundeglück,
da ist man ganz entzückt.
Die Bärbel und der Achim,
die haben nicht viel Zeit,
die haben jetzt die Fassenacht
daheim die ganze Zeit.

Der Basko und die Gabi
trainieren meist zu zweit,
beim Wandern darf der Uwe mit,
dann sind sie gleich zu dritt.
Das alles geht mit viel Elan
und der Basko macht alle Mädchen an.

Die Elle und der Heinz-Willi
mit ihrem Weibervolk,
gehen gern auf Ausstellung
und haben dort Erfolg.
Viele Champions bring‘n sie mit,
man sieht’s auf einen Blick.

Die Sandy und ihre Boston-Schar,
sind alle gerne bei uns da,
schwarz-weiß das ist ein Wort,
sieht man den Boston dort.
Wie Sandy so lieb und still,
machen ihre Hunde, was sie will.

Die Hannelore und der Balou,
die gehören auch dazu.
Sie machen sich meistens rar,
doch beim Wandern sind sie da.
Es wäre doch ganz schön,
sie öfter mal zu sehn.

Unser Nordlicht, die Dagmar,
ich sag‘ euch, es ist wahr,
die flog nach Prag und auch zurück,
oh was doch für ein Glück,
dabei hat‘ sie nen jungen Mann,
den ein jeder leiden kann.

Auf unserm Hundeplatz,
da wird trainiert und gelacht
und eine Ausstellung gemacht.
Ob Mensch, ob Hund,
ob Sonne oder Regen,
dieser Platz ist für uns ein Segen.

Das war’s von uns für heut,
jetzt feiern alle Leut…


Ein wiederum gelungener Abend bei bester Unterhaltung und Stimmung.

Rodensteiner Land

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